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„Kaum Reserven, schlecht versichert, jetzt hilfebedürftig“ – Unter diesem Titel hat Ursula Weidenfeld am Samstag eine Kolumne im Tagesspiegel veröffentlicht, über die sich zahlreiche Mitglieder bei uns beschwert (und vermutlich auch direkt an den Tagesspiegel geschrieben) haben.
Wir haben den Beitrag im Folgenden einem Faktencheck unterzogen und werden auch direkt auf Frau Dr. Weidenfeld zugehen. Sie ist für uns keine Unbekannte, sondern seit Mai 2017 stellvertretendes Kuratoriumsmitglied der Werner-Bonhoff-Stiftung, über deren Aktivitäten zum Thema Bürokratieabbau wir immer wieder berichten. Auch deshalb sind wir von diesem Beitrag sehr enttäuscht.
Weidenfeld ist Wirtschaftsjournalistin, Kolumnistin und Moderatorin, wurde 2007 mit dem renommierten Ludwig-Erhard-Preis für Wirtschaftspublizistik ausgezeichnet. Die Schwerpunkte Ihrer Arbeit liegen in der Analyse wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklungen. Bevor sie sich im Herbst 2009 selbstständig machte (!), war sie Chefredakteurin des Wirtschaftsmagazins „Impulse“ und stellvertretende Chefredakteurin des „Tagesspiegel“.